Keine Bilder!

Nichts zu verlieren gegen Kriens-Luzern

In einer Woche, am Mittwoch, 31. Januar, ist um 19.45 Uhr der HC Kriens-Luzern im Cup-Viertelfinal auf dem Frohberg zu Gast. Für Stäfas Cheftrainer Lukas Maag ist das "ein mega geiles Los". In einem Heimspiel auf einen so attraktiven Gegner zu treffen, mehr könne man sich gar nicht wünschen.

"Die Rollen sind klar verteilt - wie an der EM zwichen Frankreich und der Schweiz", zieht Maag einen Vergleich. Eigentlich hätten die Stäfner keine Chance, wenn alles normal laufe. Aber zum Glück laufe im Sport nicht immer alles normal. Eher aussergewöhnlich wird jedenfalls auch die Matchvorbereitung der Gelbscharzen sein. Auf ein Videostudium verzichtet der Staff des NLB-Tabellenzweiten. Das hat einen einfachen Grund. Es sei nämlich schlicht nicht absehbar, mit welchem Kader die Zentralschweizer an dne Zürichsee reisen würden. Ob Andy Schmid, der an der EM zum Schweizer Rekordtorschützen im Nationalteam avancierte, auflaufen wird, ist zumindest fraglich. Sich gross mit dem Gegner zu beschäftigen, mache deshalb taktisch keinen Sinn, findet Maag.

Der Stäfner Trainer will es den Gästen möglichst unangenehm machen. "Es wird sicher für alle ein tolles Erlebnis gegen den Cupsieger der vergangenen Saison anzutreten."

Portrait Maag Lukas Staff T 2023