Keine Bilder!

Das eigene Spiel durchziehen

Am Samstag um 16.30 Uhr begrüssen wir auf dem Frohberg nicht nur ein Team mit den selben Klubfarben, sondern auch Akteure mit Stäfner Vergangenheit. Gecoacht wird die SG Yellow/Pfadi Espoirs von Stevan Kurbalija, der von 2011 bis 2015 als Kreisläufer für Stäfa aktiv war. Mit Ramon Kusnandar und Laurin Rinderknecht gehören zwei Spieler zum Kader der Winterthurer, welche im Sommer vom Zürichsee an die Eulach gewechselt haben.

Am letzten Sonntag stand das Duo bei der knappen 32:34-Niederlage gegen QHL-Absteiger RTV Basel für Yellow/Pfadi im Einsatz. Beide haben aber auch schon für Pfadi Winterthur in der QHL gespielt. Wer bei den Gästen genau dabei sein wird, wussten die Stäfner in der Matchvorbereitung nicht genau. Entsprechend gut beraten sind sie, wenn sie sich auf ihre eigenen Stärken besinnen. „Wenn wir unser Spiel spielen, werden wir gewinnen“, ist Luc Honegger überzeugt. Genau das sei ihnen im letzten Ernstkampf beim 40:25-Sieg in Birsfelden vorzüglich gelungen, meint der 19-jährige Rückraumspieler, der in der Nordwestschweiz sieben seiner neun Würfe verwandelte.

Die letzten drei Direktbegegnungen der beiden Kontrahenten waren enge Kisten. Beide Teams gewannen je einmal mit bloss einem Tor Differenz. Das letzte Duell auf dem Frohberg ging vor zehn Monaten mit 29:26 an Stäfa. Honegger blieb damals blass. In dieser Saison hat hingegen oft durch starke Auftritte in der Offensive – mit 27 Treffern ist er der drittbeste Skorer des Tabellenführers – und deutliche Fortschritte in der Verteidigung auf sich aufmerksam gemacht.

Unterstützt wird Luc Honegger von der Heeb + Enzler AG, Ihrem Partner für die Planung und Ausführung von Elektro- und Telekommunikationsinstallationen.

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