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Das Selbstvertrauen mitnehmen

Die Stäfner schwimmen auf einer Erfolgswelle und sind 2022 noch ungeschlagen. Am Samstag - ausnahmesweise erst um 18.00 Uhr - empfangen die Seebuben mit der SG Yellow/Pfadi Espoirs den Tabellenvorletzten, der seit November letzten Jahres auf Punkte wartet.

Mit den Winterthurern haben sich die Gastgeber in dieser Saison schon zweimal gemessen. Das erste Aufeinandertreffen in der NLB-Meisterschaft gewann die Seitle-Truppe Mitte Oktober in der Eulachstadt mit einem defensiv äusserst starken Auftritt 27:14. Gut einen Monat später bedeutete die 21:24-Niederlage im Cup-Sechzehntelfinal in Altdorf das bittere Ausscheiden gegen den gleichen Gegner.

Seither musste sich Handball Stäfa einzig im Seederby Leader Wädenswil/Horgen beugen, feierte fünf Siege und spielte zweimal Remis. Die SG Yellow/Pfadi hingegen holte bloss zwei Punkte – auch weil ihr der 25:18-Sieg über Baden nachträglich aberkannt wurde, da der eingesetzte Dominik Ruh zu jenem Zeitpunkt bereits sechs QHL-Spiele absolviert, aber noch keine Talentförderlizenz gelöst hatte.

Goalie Patrick Murbach erwartet ein junges, dynamisches und talentiertes Team, bei welchem unklar sei, mit welchem Kader es anreise. „Trotz der Tabellensituation dürfen wir die Gäste nicht unterschätzen, weil sie an einem guten Tag sehr stark aufspielen können. Wir müssen das Selbstvertrauen, das wir aus den letzten Spielen gewonnen haben, mitnehmen und konzentriert unser Spiel aufziehen“, sagt der 28-Jährige, der von 2014 bis 2016 in Winterthur das Tor gehütet hatte.

Unterstützt wird Patrick Murbach von der Wirz Seeweid GmbH, ihrem Partner für Direktvermarkter und Selbstversorger.
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Portrait Murbach Patrick Spieler TW 12 2021 quer