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Topskorer Müller bleibt

Handball Stäfa baut weiter am Kader für die kommende Spielzeit. Kreisläufer und Verteidigungsspezialist Louis Barth (28) sowie Topskorer Mathias Müller (26) bleiben dem NLB-Klub vom Zürichsee mindestens bis Sommer 2023 erhalten.

Seit der Saison 2013/14 gehört Louis Barth auf dem Frohberg zum Inventar. Der 28-Jährige ist bei den Gelbschwarzen im Innenblock und am Kreis eine feste Grösse. Dabei kann er seine kämpferischen Qualitäten bestens zur Geltung bringen. In 175 Partien erzielte der Kreisläufer für Stäfa 298 Tore. «Ich freue mich, noch eine Saison mit so einem jungen, dynamischen Team spielen zu können», lässt Barth verlauten. In so einem Umfeld mache er gerne noch ein Kapitel auf. «Ich hoffe, wir werden auch in der nächsten Saison vor vollen Rängen spielen können.»

«Unser Ur-Gestein Louis Barth gehört zu den absoluten Top-Kreisläufern in der NLB. Wir sind stolz, dass Louis ein Stäfner ist und bleibt», sagt VR-Präsident Christian Rieger.

Müller fühlt sich wohl

Im Sommer wechselte Mathias Müller vom HSC Suhr Aarau aus der QHL an den Zürichsee. Hier fasste der 26-jährige Rückraumspieler mit der gewaltigen Sprungkraft rasch Fuss. Er mauserte sich zum Topskorer. In den zwölf NLB-Partien für Handball Stäfa schoss er beeindruckende 89 Tore. «Ich freue mich extrem, dass wir den Vertrag so früh verlängern konnten», sagt Müller. Er fühle sich im Verein und dessen Umfeld sehr wohl und aufgehoben. «Es macht einfach Spass, in diesem Team zu sein. Zudem bin ich äusserst zufrieden mit der Rolle, welche ich einnehmen konnte. Ich freue mich, weiterhin ein Teil des Projektes Handball Stäfa zu sein.»

«Mathias Müller ist für Handball Stäfa als Mensch und Handballer ein Glücksgriff. Neben seinen Topskorer-Qualitäten ist er ein vorbildlicher Teamplayer», ist Rieger voll des Lobes für den 26-Jährigen.

Portrait Müller Mathias Spieler 9 2021 quer

Mathias Müller.

Portrait Barth Louis Spieler 43 2021 quer

Louis Barth.