Heimspiel gegen Wacker Thun

Am Samstag um 18 Uhr empfängt Handball Stäfa auf dem Frohberg Wacker Thun. Die Berner Oberländer stehen nach sechs Runden mit je drei Siegen und Niederlagen zu Buche, während die Gastgeber noch auf den ersten Punktgewinn warten.

Aufsteiger Handball Stäfa hat in der QHL hartes Brot zu essen. Immer wieder zeigen sich die Stäfner auf Augenhöhe mit ihren Gegnern, nur um dann mit einer Schwächephase die Chance auf einen Sieg aus der Hand zu geben. Das sieht auch Luca Frei so: „Wir haben in allen Spielen – mit Ausnahme der Partie am Mittwoch in Bern – gut mithalten können. Waren oft nicht die schlechtere und teils sogar die bessere Mannschaft. Leider konnten wir das noch nicht über die ganzen 60 Minuten durchziehen. Aber das sollte uns Mut machen und wir müssen versuchen, die positiven Dinge aus den Spielen mitzunehmen.“

Im dritten QHL-Spiel auf dem Frohberg wollen die Stäfner mit der Unterstützung des Heimpublikums gegen Wacker Thun punkten. „Wenn wir es schaffen, über 60 Minuten dran zu bleibe und, wenig Fehler zu machen, dann sind Punkte möglich“, sagt der Stäfner Torhüter, der im letzten Heimspiel nach einer bärenstarken ersten Halbzeit zum Bestplayer ausgezeichnet wurde.

Mit den Berner Oberländern reist ein Altbekannter auf den Frohberg. Damien Guignet debütierte vor zehn Jahren mit Stäfa in der Nationalliga A, ehe er 2017 nach Thun wechselte. Dort sorgt der inzwischen 28-Jährige im Rückraum für viel Dynamik.

Unterstützt wird Elektriker Luca Frei von seinem Arbeitgeber, der Elektro Winter AG. Die Firma steht für erstklassige Dienstleistungen auf den Gebieten Elektroinstallationen, Gebäudeautomation, Kommunikationstechnik und Planung.

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