
QHL-Aufsteiger Handball Stäfa hat sich in einem ersten Testspiel mit dem Partnerteam SG Uster/Stäfa, das in der 1. Liga spielt, gemessen. Nach 20 Minuten lagen die Gelbschwarzen erstmals mit zehn Toren in Front, bis zum Schluss wuchs dieser Vorsprung nur noch minim an.
Cheftrainer Lukas Maag zog ein positives Fazit: «Ich bin im Grossen und Ganzen zufrieden, aber wir sollten nicht 30 Tore bekommen. Wir haben allerdings auch noch nicht viel in die Deckung investiert.» Die Stäfner waren ohne Laurin Rinderknecht, Karlo Ladan, Kazu Yamada und Mathias Müller angetreten, wären die Gäste, bei denen mit Gian Spörndli, Lukas Hartmann und Gianni Mores auch drei junge Stäfner mittaten, aus dem Vollen schöpfen konnten.
Die weiteren drei Testspiele bestreitet Handball Stäfa erst nach den Sommerferien im August.
