
Zum zweitletzten Heimspiel der NLB-Hauptrunde begrüsst Handball Stäfa am Gründonnerstag um 20 uhr auf dem Frohberg Handball Emmen. Während die Gelbschwarzen mit einem Sieg einen grossen Schritt in Richtung Heimrecht im Playoff-Final machen wollen, können die sechstplatzierten Gäste befreit aufspielen, haben sie doch weder Aufstiegsambitionen noch müssen sie sich Sorgen um den Ligaerhalt machen.
Am vergangenen Samstag stiess Emmen zuhause den QHL-Absteiger Chênois mit einem 36:31 weiter Richtung 1. Liga. Die heimstarken Zentralschweizer haben aber bloss sieben ihrer 23 Punkte in fremden Hallen gewonnen.
Für die Stäfner gilt es im zweitletzten Heimspiel, die Derbyniederlage gegen Wädenswil/Horgen vom vergangenen Samstag aus den Köpfen zu spielen. „Wir wollen vor Heimpublikum etwas für unser Selbstvertrauen tun“, sagt Renato Bertschinger. Der linke Flügelspieler sorgt auf dem Platz mit seiner Schnelligkeit für Spektakel und auf der Bank für Stimmung.
Das Hinspiel im Dezember entschieden die Stäfner in Emmen dank dem 31:30 von Leander Zeller praktisch mit der Schlusssirene hauchdünn für sich.
Unterstützt wird Renato Bertschinger von der Tri Air AG, welche Bauvorhaben von der Bedarfsanalyse bis zur Betriebs- und Energieoptimierung im Feld begleitet.


