
Nach den drei Partien innert sieben Tagen gegen den BSV Bern (31:40-Niederlage im Cup-Achtelfinal), gegen die HSG Baden-Endingen (39:31-Auswärtssieg im NLB-Spitzenkampf) und gegen die SG Wädenswil/Horgen (34:33-Heimsieg im Seederby) war bei Handball Stäfa Batterienaufladen angesagt.
Denn vor Weihnachten stehen den Gelbschwarzen noch zwei Knüller bevor. Am Sonntag (16.15 Uhr, Rossmoos) treten die Stäfner auswärts gegen den Tabellenzweiten Handball Emmen an, am 14. Dezember empfängt der Seeklub den viertplatzierten BSV Stans.
Emmen hat sämtliche vier Heimspiele gewonnen und konnte die Hälfte der sechs Auswärtspartien für sich entscheiden. Eine zentrale Figur ist der Ende Saison scheidende Trainer Manuel Schnellmann. Neu gehört mit Fabian Pellegrini zudem ein Torhüter zum Kader, der die letzten beiden Saisons beim QHL-Vertreter Kriens-Luzern unter Vertrag gestanden hatte. Die Saison 2016/17 hatte der heute 28-Jährige auf dem Frohberg absolviert, ehe er den Schritt nach Deutschland wagte, wo Pellegrini fünf Jahr für Potsdam spielte.
